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Rhabarbertarte: Fruchtig-cremiges Rezept

Frische Rhabarbertarte ist ein leckeres Dessert für warme Sommertage. Hier findest du ein einfaches Rezept für den süß-sauren Kuchen – mit veganer Option.

Sommerliche Rhabarbertarte: Einfaches Rezept

Für unser Rhabarbertarte-Rezept brauchst du nur wenige Zutaten.

Für den Boden:

  • 250 g Dinkelmehl
  • 75 g Rohrohrzucker
  • 125 g vegane Margarine oder Butter
  • 5 EL sehr kaltes Wasser

Für die Creme:

  • 300 g Rhabarber
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver (oder selbst gemachtes Puddingpulver)
  • 3 EL Rohrohrzucker
  • 500 ml Pflanzenmilch oder Bio-Kuhmilch

Und so geht’s:

  1. Vermische das Dinkelmehl und den Zucker in einer großen Schüssel.
  2. Verteile dann Margarine oder Butter in Flocken darüber und verknete alles mit deinen Händen. Gib dann das Wasser hinzu und knete alles, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Stelle ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.
  3. Wasche den Rhabarber, entferne die Enden und schneide ihn dann in dünne Scheiben. Du musst ihn nicht schälen.
  4. Heize den Ofen auf 180 Grad Umluft vor.
  5. Fette eine Tarteform mit etwas Margarine ein und verkleide sie anschließend mit dem ausgerollten Teig. Stelle die Form nochmals in den Kühlschrank.
  6. Verrühre das Puddingpulver mit dem Zucker und einem Schluck der Milch. Erhitze die restliche Milch und rühre, sobald sie zu kochen beginnt, die Puddingpulver-Zucker-Mischung hinein. Lasse die Puddingcreme bei niedriger Hitze und unter ständigem Rühren eindicken.
  7. Gib die Creme anschließend sofort in die Tarteform auf den Teig. Verteile sie gleichmäßig.
  8. Lege dann die Rhabarberstückchen in einem Muster deiner Wahl darauf, sodass die Creme vollständig bedeckt ist.
  9. Backe die Rhabarbertarte für etwa 30 bis 40 Minuten.

Rhabarbertarte: Tipps und Hinweise

Rhabarber hat von April bis Ende Juni in Deutschland Saison, dann ist Rhabarber-Erntezeit. Du solltest ihn deshalb bevorzugt in dieser Zeit kaufen.

Achte zudem darauf, die Zutaten möglichst in Bio-Qualität zu kaufen. Du unterstützt damit eine nachhaltige Landwirtschaft, vermeidest chemisch-synthetische Pestizide und tust so der Natur und deiner Gesundheit etwas Gutes.