Damit Paprika lange frisch und knackig bleibt, kannst du das leckere Gemüse einfrieren. Worauf du dabei achten solltest und wie es ganze ohne Plastik geht, erklären wir dir hier.
Paprika einfrieren: so geht’s
Ob als Beilage in einer Nudelsoße oder als gesunder Snack zwischendurch: Paprika kann vielfältig verwendet werden. Das knackige Gemüse solltest du allerdings innerhalb einiger Tage aufbrauchen. Möchtest du Paprika länger lagern, kannst du sie einfrieren.
Vorbereitung: Anders als bei anderem Gemüse musst du Paprika vorher nicht blanchieren. Du musst die Paprika auch nicht häuten.
So einfach kannst du Paprika einfrieren:
- Wasche die Paprika gründlich.
- Schneide sie in kleinere Stücke. Du kannst die Paprika beispielsweise der Länge nach in dünne Streifen schneiden und diese anschließend weiter würfeln.
- Fülle die Paprikastückchen in eine kleine Dose und verstaue diese im Eisfach.
Alternativen zum Plastik
Oft wird empfohlen, Paprika oder anderes Gemüse in Plastikbeuteln einzufrieren. Wir empfehlen jedoch, soweit es möglich ist, auf Plastik zu verzichten. Es gibt einige umweltfreundlichere Alternativen zu Gefrierbeuteln aus Plastik:
- Brotdosen aus Holz oder Glas kannst du mehrfach verwenden.
- Auch Edelstahldosen eignen sich zum Einfrieren von Gemüse.
- Auch in Gläsern (zum Beispiel ausgewaschenen Marmeladengläsern) kannst du Paprika einfrieren.
- Selbst im Baumwoll- oder Jutebeutel kannst du Paprika einfrieren. Dafür solltest du sie vorher mit einem Küchentuch möglichst trocken tupfen.
Übrigens: Eine tolle Alternative zum Einfrieren ist es, Paprika in Öl oder Essig einzulegen. Auch so hält sich das Gemüse länger.