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Radieschen lagern: Mit diesen Tipps bleiben sie länger knackig

Radieschen richtig zu lagern ist gar nicht so schwierig. In diesem Artikel kannst du lesen, wie du den gesunden und leckeren Snack mit ein paar einfachen Tricks länger knackig hältst.

Radieschen lagern: Allgemeines

Radieschen gehören zu den ersten Gemüsesorten, die im Laufe des Jahres geerntet werden können. Seinen Namen hat das leckere Gemüse aus dem Lateinischen. „Radix“ bedeutet passenderweise Wurzel. Seit dem 16. Jahrhundert gehört es zur europäischen Küche, ausgehend von Frankreich. In den folgenden Jahrzehnten und -hunderten wurde es auch in den anderen Ländern immer mehr gegessen. Ob in Salaten, Quarkdips oder einfach roh – Radieschen bieten sich immer an. Wenn du Radieschen im Kühlschrank lagerst, bleiben sie bis zu drei Tage lang frisch.

Schon im Laden kannst du herausfinden, ob die Radieschen noch frisch sind. Sie sollten nicht zu weich sein. Sieh dir auch die Blätter an. Je frischer die Blätter sind, desto frischer ist auch das Radieschen selbst. Welke Blätter deuten darauf hin, dass die Radieschen ihren Zenit überschritten haben.

Radieschen lagern: Tipps zur Aufbewahrung

Wenn du Radieschen richtig lagerst, bleiben sie länger frisch und knackig:

  • Schneide Blätter und Wurzeln mit einem Messer ab. Dies verhindert, dass das gespeicherte Wasser in die Blätter geht. Somit bleibt mehr im Radieschen selbst.
  • Nimm eine Dose und lege die Radieschen hinein. Alternativ kannst du die Radieschen auch in feuchte Tücher einwickeln.
  • Lagere sie im Kühlschrank ins Gemüsefach. Dort halten sie bis zu drei Tage lang. Als Alternative bietet sich ein kühler Keller an.
  • Natürlich kannst du Radieschen auch einfrieren. Dann verlieren sie aber ihren Geschmack zumindest teilweise (Noch mehr Aufbewahrungstipps findest du hier: Lebensmittel einfrieren ohne Plastik).
  • Sollten die Radieschen weich geworden sein, dann leg sie für einige Minuten in ein Wasserbad. Dadurch werden sie wieder etwas knackiger.